Mann verliert Bein, Hund tot: Raser bricht in Tränen aus – „wollte einfach Gas geben“
Es ist ein für alle Beteiligten aufwühlender Prozesstag am Freitag vor dem Jugendgericht in Harburg: Ein 19-Jähriger soll, so steht es in der Anklageschrift, mit 112 km/h eine Straße in der HafenCity entlanggerast sein, obwohl nur 50 km/h erlaubt sind. An einer Ampel überquert der Fußgänger M. mit seinem Hund die Fahrbahn und wird von dem Auto erfasst. Die Folgen: Der Hund stirbt, M. wird schwer verletzt, ein Bein muss amputiert werden. Vor Gericht bricht der Angeklagte in Tränen aus.
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