Ein kleines Vermögen im Rucksack – mit einem Schönheitsfehler
Am Freitag beginnt vor dem Amtsgericht Hamburg ein Strafprozess gegen zwei Männer im Alter von 36 und 23 Jahren. Die Staatsanwaltschaft legt ihnen zur Last, Falschgeld in erheblichem Umfang hergestellt oder sich beschafft zu haben.
Konkret sollen die beiden Angeklagten insgesamt 2184 gefälschte 100-Euro-Scheine entweder selbst produziert oder in ihren Besitz gebracht haben – fast eine Viertel Millionen Euro wären so in den Umlauf gekommen.
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Am Vormittag des 22. September 2023 sollen sie das Falschgeld in einem Rucksack bei sich geführt haben, als sie sich in den Hohen Bleichen in der Hamburger Innenstadt aufhielten, um das Falschgeld bewusst in den Zahlungsverkehr einzubringen, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. (apa)
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