AMG-Unfall Jungfernstieg: Staatsanwaltschaft sieht keine Schuld – Witwe fassungslos
Der Unfall am Jungfernstieg am 2. Juli vergangenen Jahres versetzte die Stadt in eine Schockstarre. Der Vorplatz der Haspa glich damals einem Schlachtfeld. Die Nachricht über den Tod des 39-jährigen Hochbahnmitarbeiters Thomas B., der als unbeteiligter Fußgänger zur falschen Zeit am falschen Ort war, löste größte Betroffenheit aus. Doch das Ermittlungsverfahren gegen den damals erst 18-jährigen Fahrer wurde just von Seiten der Staatsanwaltschaft eingestellt, wie die MOPO exklusiv berichtete. Doch wie kann das sein? Hatte der Unfallfahrer einen epileptischen Anfall? Die MOPO sprach mit einem Experten für neurologische Erkrankungen, einer Rechtsexpertin – und der fassungslosen Witwe des Getöteten. Ganz abgeschlossen scheint der Fall jedenfalls noch nicht zu sein.
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