Der Angeklagte (r.) mit seinem Verteidiger beim Prozess im Landgericht Hamburg.

Der Angeklagte (r.) mit seinem Verteidiger beim Prozess im Landgericht Hamburg. Foto: Emilia Skibbe

paidJunge Mutter von Lkw getötet: „18 Tonnen können schon eine Waffe sein“

Am Freitagmorgen sitzt der 59-jährige Angeklagte B. neben seinem Verteidiger im Landgericht Hamburg und reibt sich angespannt den Kopf. Er scheint auch zwei Jahre nach dem Unfall noch betroffen zu sein von der tragischen Kollision eines Fahrrads mit seinem Lkw Anfang 2023, bei der eine junge Mutter ihr Leben verlor. In dem ersten Prozess vom 19. November 2024 wurde er wegen fahrlässiger Tötung für zwei Jahre auf Bewährung verurteilt. Angehörige des Opfers haben dagegen Berufung eingelegt.


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