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Symbolbild
  • Foto: SOS Kinderdorf / hfr

Gemeinsam gegen Gewalt an Kindern – Ihre Hilfe zählt!

Kinder sind unsere Zukunft und so sollten sie auch behandelt werden. Die alarmierende Realität ist aber, dass Gewalt an Kindern weiter zunimmt und in 2022 mit einer erschreckenden Zahl von 62 300 Kindeswohlgefährdungen einen neuen Höchststand erreicht hat.

Missbrauch, Vernachlässigung und häusliche Gewalt können schwerwiegende Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit von Kindern haben. Es ist unsere Verantwortung, Kinder zu schützen. Wenn wir merken, dass ein Kind Hilfe braucht, müssen wir handeln.

Zum Glück gibt es Menschen, die das tun. Zum Beispiel die Familienhelfer vom SOS-Kinderdorf in Hamburg. Sie stehen Kindern in Not zur Seite. Kindern wie zum Beispiel der siebenjährigen Jasmina. Wenn ihre Mutter gestresst war, wurde sie geschlagen. Aber dank einer Familienhelferin konnte Jasmina über all das sprechen, was ihr passiert ist. Die Familienhelferin war für sie da, hat zugehört und geholfen, dass es Jasmina wieder gut geht.

Oft stehen betroffene Familien am Rand der Gesellschaft und die Eltern haben es selbst nie anders gelernt, als Konflikte mit Gewalt zu lösen. „In ihrer Kindheit waren sie meist ebenfalls Opfer von Gewalt. Missbrauch, Vernachlässigung und manchmal auch Drogen sind Themen, die dort anstehen“, so Torsten Rebbe, Leiter von SOS-Kinderdorf Hamburg.

Jeder von uns kann helfen – auch Sie! Eine Möglichkeit zu helfen, ist eine Spende. Das SOS-Kinderdorf in Hamburg kümmert sich um Kinder, die Hilfe brauchen.

Mit Ihrer Unterstützung können wir noch mehr tun. Zum Beispiel mehr Familienhelfer ausbilden, mehr Beratung für hilfesuchende Eltern anbieten und so mehr Kindern ein sicheres Zuhause ermöglichen.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Kinder ohne Angst aufwachsen können. Helfen Sie mit Ihrer Spende. Jeder Euro zählt. Machen Sie mit – für eine Welt ohne Gewalt an Kindern!

#GewaltAnKindernVerhindern

Spendenkonto:

HASPA

DE87200505501233120763

HASPDEHHXXX

Verwendungszweck: Gewalt an Kindern verhindern