Weltweit wurde die neue Omikron-Subvariante „Centaurus“ entdeckt (Symbolbild).
  • Weltweit wurde die neue Omikron-Subvariante „Centaurus“ entdeckt (Symbolbild).
  • Foto: picture alliance/dpa/Daniel Reinhardt

paidForscher besorgt wegen neuer Corona-Variante – so ist die Lage in Hamburg

Als es losging mit Corona im Frühjahr 2020, da prognostizierten Christian Drosten & Co. schnell, dass es verschiedene Varianten des Virus‘ geben wird. Seither vergehen kaum ein paar Wochen, in denen nicht eine neue Art oder Subvariante auftaucht. Manche davon harmloser, manche weniger. Nun zeigen sich Wissenschaftler leicht alarmiert wegen der Omikron-Subvariante „Centaurus“, offiziell BA.2.75. Sie scheint sehr ansteckend.

Die Centauren sind in der griechischen Mythologie zufällig entstandene Mischwesen aus Mensch (Oberkörper inklusive Armen und Kopf) und Pferd (Rumpf plus Beine). Ähnlich zufällig entstehen auch die zahlreichen Subvarianten. Diejenige, die nun Sorge bereitet, heißt offiziell BA.2.75. Die Omikron-Subvariante wurde zuerst in Indien entdeckt, mittlerweile aber auch in zehn weiteren Ländern nachgewiesen, darunter Australien, Großbritannien, USA, Kanada und Deutschland.

Corona-Variante BA.2.75 „Centaurus“ scheint sich schnell auszubreiten

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