Foodboom-Gründer sagen: „Nur Zentimeter haben gefehlt, dann wären wir abgebrannt“
„Das sind Bilder, die ich bisher nur aus apokalyptischen Untergangsfilmen kannte“, sagt Sebastian Heinz und blickt kopfschüttelnd auf 17.000 Quadratmeter verkohlte Trümmer, aus denen nur noch ein paar Stahlträger aufrecht in den Himmel ragen – eine Fläche fast so groß wie drei Fußballfelder. Dem 40-jährigen Unternehmer und seinem Geschäftspartner Hannes Arendholz (39) steckt der Schrecken immer noch in den Knochen. Und das ist auch kein Wunder: Um ein Haar wäre die berufliche Existenz der beiden vernichtet worden.
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