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Stau auf der A7
  • Stau auf der A7: Der Elbtunnel war komplett dicht, auf der Autobahn ging so gut wie nichts mehr. (Archivfoto)
  • Foto: picture alliance/dpa | Mia Bucher

Ferienende naht: Hier droht Stau im Urlaubsverkehr

Auch der schönste Urlaub geht einmal vorbei. So werden am kommenden Wochenende viele Rückreisende auf den Autobahnen erwartet. Auch Hamburg steht dabei im Fokus – an welchen Tagen wird es besonders voll?

Das Ende der Weihnachtsferien in zahlreichen Bundesländern, auch in Hamburg, setzt am kommenden Wochenende (6. bis 8. Januar) eine Rückreisewelle in Gang, die vor allem am Samstag und Sonntag anschwellen dürfte. Voller wird es laut Auto Club Europa (ACE) und ADAC aber bereits ab Donnerstagnachmittag (5. Januar).

Weihnachtsferien: Auf A1 und A7 droht langer Stau

Denn der Freitag ist in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt ein Feiertag (Heilige Drei Könige) und sorgt hier für ein verlängertes Wochenende, zu dem einige in einen Kurzurlaub aufbrechen dürften.

Aber auch im Großraum Hamburg halten der ACE und der ADAC Staus und Verzögerungen für möglich. Besonders davon betroffen ist die A1 zwischen Köln, Bremen, Hamburg und Lübeck, sowie die A7 zwischen Hamburg und Hannover. Aber auch auf der A24 zwischen Berlin und Hamburg rechnen die Experten mit langen Autoschlangen.

Hier könnte es sich in Österreich und der Schweiz stauen

Wer aus dem Skiurlaub wieder nach Hamburg zurückmöchte, der sollte aufpassen: In Österreich sind besonders die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen staugefährdet. Wer in der Schweiz Auto fährt, muss auf der Gotthard-Route, den Zufahrtsstraßen der Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz mit größeren Verzögerungen rechnen.

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Bei der Rückreise kann es an den Grenzen von Österreich nach Deutschland zu teils langen Wartezeiten kommen. Wie lange man etwa an den Übergängen Walserberg (Salzburg – Bad Reichenhall), Kiefersfelden (Kufstein Süd – Kiefersfelden) und Suben (Ort i. Innkreis – Pocking) warten muss, sieht man online bei der österreichischen Infrastrukturgesellschaft Asfinag. Über die Lage auf den Alpenstraßen informiert der ACE online. (dpa/mp)

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