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Ferien-Start: ADAC erwartet jede Menge Stau in Hamburg und im Norden

Autofahrer brauchen jetzt wieder starke Nerven: Am Donnerstag starten die Sommerferien in Hamburg und vier weiteren Bundesländern – das bedeutet volle Straßen durch den Reiseverkehr. Der ADAC warnt vor einem großen Stau-Wochenende. 

Neben Hamburg stehen auch Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein kurz vor dem Beginn der Sommerferien. Aus Mecklenburg-Vorpommern droht bereits die zweite Reisewelle.

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Stau-Gefahr in Hamburg: Auch in Skandinavien starten Sommerferien

Autofahrer müssen sich zum Wochenende Richtung Meer und Richtung Süden auf Staus und lange Wartezeiten einstellen.

Nicht nur viele Deutsche machen sich auf den Weg in den Sommerurlaub. Auch in Skandinavien, vor allem in Dänemark, sind die Schulen bereits für die Sommerferien geschlossen.

ADAC: Mehr Autoreisen durch Corona – Stau-Risiko

Der ADAC erwartet viele Staus, auch wegen der besonderen Situation durch die Corona-Pandemie. Weil Flugreisen aktuell für viele Reisende keine Option sind, geht der ADAC davon aus, dass die Deutschen überwiegend mit dem Auto in den Urlaub fahren werden.

Ferien im eigenen Land oder in den Nachbarländern sind in diesem Jahr für viele die sicherere Alternative. Ob es deswegen tatsächlich zu einer stärkeren Stau-Belastung kommt als im Vorjahr, ist noch unklar.

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Denn etliche Deutsche dürften sich in ihrem Urlaub auch mit Tagesausflügen und spontanen Kurztrips begnügen, vermutet der ADAC.

Start der Sommerferien: Stau droht auf vielen Routen im Norden

Wer am Wochenende in den Urlaub starten möchte, muss Geduld mitbringen. Der ADAC rechnet mit hohem Verkehrsaufkommen auf den Fernstraßen Richtung Nord- und Ostsee, im Großraum Hamburg und auf den Autobahnen.

Die Hamburger sollten sich besonders auf der A1 in Richtung Puttgarden und auf der A7 Richtung Flensburg auf Stau einrichten. Verzögerungen kann es außerdem an den Grenzen geben. Verstärkte Kontrollen bei der Einreise gibt es beispielsweise an der dänischen Grenze. (hb)

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