„Extrem enttäuschend“: Lang erwartete Elbquerung kommt nicht
Wenn es auf der S-Bahn-Strecke in den Hamburger Süden wahlweise eine Störung, eine Baustelle oder ein anderes Problem gibt, gucken zehntausende Fahrgäste in die Röhre – denn eine Ausweichmöglichkeit gibt es nicht. Große Hoffnung wurde deshalb in eine weitere, westliche Elbquerung gesetzt, die irgendwo zwischen Altona und dem südlichen Hafengebiet gebaut werden könnte. Jahrelang hat die TU Hamburg deshalb verschiedene Varianten im Auftrag des Bundes untersucht – und kommt jetzt zu einem „extrem enttäuschenden“ Ergebnis. Doch daran wird jetzt Kritik laut: Man habe sich damit selbst ein Bein gestellt, heißt es. Linken-Politikerin Heike Sudmann will ein Argument zudem nicht gelten lassen.
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