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Jens Mollenhauer gut, jugendliche Täter lassen sich während ihrer Taten oft filmen (Symbolbild).
  • Szenen wie diese kennt Ex-Polizist Jens Mollenhauer gut, jugendliche Täter lassen sich während ihrer Taten oft filmen (Symbolbild).
  • Foto: IMAGO / Gerhard Leber

paidHamburger Ex-Polizist: „Absolute Grenzenlosigkeit“ bei Jugendgewalt ist neu

Es sind Kinder mit mehr Polizei-Einträgen als Lebensjahren. Mädchen, die ihre Kontrahentin in eine Falle locken und zusammenschlagen. Jungen, vor denen ganze Viertel Angst haben. Minderjährige, die vor laufender Kamera gedemütigt werden. Jens Mollenhauer hat mit Tätern und Opfern gesprochen und ein Buch darüber geschrieben. In „Herzgewalt“ erzählt er auch, wie er als Mitglied einer Jugendgang „reiche Schnösel“ in Blankenese vermöbelte – und schließlich Polizist wurde. Heute setzt er sich für Gewaltprävention ein. Die MOPO traf ihn zwischen zwei Kursen an der Bonifatiusschule in Wilhelmsburg und sprach mit ihm über Kinder, die töten, über die zunehmende Jugendgewalt und was sich gegenüber früher drastisch verändert hat.


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