 Mega-Projekt Elbtower: Jetzt gibt’s Ärger um die Anwälte
Mega-Projekt Elbtower: Jetzt gibt’s Ärger um die Anwälte
Der geplante Elbtower in der HafenCity soll einmal das dritthöchste Hochhaus Deutschlands werden – ein Megaprojekt, das nicht nur Bauspezialisten, sondern auch Anwälten viel Arbeit macht. Um eine Kanzlei gibt es nun besonderen Wirbel.
Die Linken-Bürgerschaftsfraktion sieht die von der städtischen HafenCity GmbH (HCH) beim Elbtower-Projekt beauftragte Anwaltskanzlei in einem Interessenkonflikt. Die Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer arbeite nicht nur für die HCH, sondern andernorts auch für den Elbtower-Investor Signa, sagte die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Heike Sudmann. „Von daher wird sie alles vermeiden, was künftige Geschäftsmöglichkeiten beeinträchtigen könnte.“
Elbtower: Interessenkonflikt bei Kanzlei Freshfields?
DE-DE
- Deutsch (Deutschland)
- MOPO+ Abo
 für 1,00 €Jetzt sichern!Neukunden lesen die ersten 4 Wochen für nur 1 €!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
 Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
 online kündbar
- MOPO+ Black Week Deal
 1 Jahr für 52 €Jetzt sichern!1 Jahr M+ für 1 € pro Woche lesen!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
 Im zweiten Jahr 79 € //
 online kündbar
 
  
  
  
 
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.