Eingeladen als Ehrengast: Der Mann, der sagt, dass er den Terrorchef der Hamas liebt
Stellen wir uns vor, irgendeine Hamburger Kirchengemeinde hätte zu ihrem Sommerfest als Gastredner zum Thema „Frieden in unserer Welt“ Björn Höcke eingeladen, den AfD-Nazi. Die Empörung wäre riesig. Der Pastor würde gefeuert, der Gemeinderat wohl auch... Am vergangenen Wochenende ist in Hamburg etwas ganz Ähnliches passiert. Allerdings bei einer islamischen Gemeinde.
Die hat einen türkischen Islamisten eingeladen. Einen Mann, der den toten Hamas-Chef Yahya Sinwar einen „Märtyrer“ nennt. Unglaublich, oder? Wer aber denkt, dass das harte Konsequenzen nach sich zieht, irrt. Hamburgs Politik stellt sich nämlich bislang auffallend schützend vor die Gemeinde.
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