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Gezeichnet von den Schrecken des Krieges: Die ukrainischen Soldaten Yuriy Basisty (40), Pavlo Skrypel (32), Vasyl Pryslipskyi (53) und Igor Stsira (51, v.l.) werden in Hamburg ärztlich behandelt.
  • Gezeichnet von den Schrecken des Krieges: Die ukrainischen Soldaten Yuriy Basisty (40), Pavlo Skrypel (32), Vasyl Pryslipskyi (53) und Igor Stsira (51, v.l.) werden in Hamburg ärztlich behandelt.
  • Foto: Patrick Sun

paidEin Panzer schoss ihm das Bein weg: Warum der Ukrainer Yuriy jetzt in Hamburg ist

Alle drei Wochen landet auf dem Hamburger Flughafen eine besondere Maschine aus der Ukraine: Ihre Passagiere können nicht selbstständig aussteigen. Sie müssen hinausgetragen werden. Viele von ihnen im Liegen. Es sind Soldaten, die im Krieg mit Russland schwer verletzt wurden. Und die zu Hause nicht behandelt werden können, weil die Krankenhäuser voll sind. In Hamburg finden sie Hilfe – und versuchen zu verarbeiten, was ihnen passiert ist.


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