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Schülerin Celina Schulz (17) aus Schnelsen trifft sich oft mit ihren Freunden im Park. Aber ein Café oder ein Kiosk fehlt ihr hier.
  • Schülerin Celina (17) aus Schnelsen trifft sich oft mit ihren Freunden im Park. Aber ein Café oder ein Kiosk fehlen ihr hier.
  • Foto: Florian Quandt

paid„Wo eine Autobahn war, ist jetzt Leben”: Was das Mega-Projekt A7-Deckel gebracht hat

Er soll die Wunde, die die Autobahn durch mehrere Stadtteile gerissen hat, endlich heilen: In Schnelsen ist der A7-Deckel samt Park und Schrebergärten seit einem Jahr fertig. Anwohner schwärmen davon, erstmals seit 40 Jahren mit offenem Fenster schlafen zu können, Kinder spielen auf der Grünfläche, Familien picknicken, Kleingärtner gärtnern – und über alle Parteigrenzen wird das Megaprojekt gelobt. Doch es gibt noch Probleme.

Ein Donnerstagmittag Ende August: Die Sonne scheint und im Dorothea-Buck-Park ist es herrlich ruhig. Ein paar Spaziergänger führen ihre Hunde aus. Gärtner werkeln. Senioren spielen Boule – obwohl direkt unter ihnen ein Auto nach dem nächsten über die A7 brettert.



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