„Dumm und dilettantisch“: Der glücklose Geldfälscher aus dem Supermarkt
In einem kuriosen Fall von Geldfälschung ist am Mittwochmorgen vor dem Amtsgericht St. Georg ein Mann zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen verurteilt worden. Dem ehemaligen Kassierer und stellvertretenden Leiter einer Lidl-Filiale in Barmbek-Süd wurde vorgeworfen, Geldscheine aus den Einnahmen des Discounters gegen Falschgeld ausgetauscht zu haben. Gleich zu Beginn der Verhandlung gesteht der Angeklagte die Tat. Die Hintergründe geben dennoch Rätsel auf.
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