Drogenszene Hauptbahnhof: So muss Obdachlosen geholfen werden
Der Hamburger Hauptbahnhof zur Mittagszeit: Menschen strömen in das Gebäude, andere heraus, eine Warteschlange bildet sich vor einer Pommes-Bude. Schräg gegenüber, vergraben unter Decken, liegt eine schlafende Gestalt. Ein gewohnter Anblick, an dem sich hier schon lange keiner mehr stört. Wenige hundert Meter weiter, am ZOB: Menschen vor der Drogenberatungsstelle Drob Inn. Obdachlosigkeit und Drogensucht – das geht leider immer häufiger zusammen. Die Verelendung am Bahnhof wird schlimmer. Sozialarbeiter und einige Politiker fordern: Es braucht mehr und angepasstere Hilfsangebote.
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