Klara Lange (dritte von links) mit ihren Schauspielkolleginnen aus der vierten Staffel „Die Discounter“. Foto: imago/Future Image

„Discounter“-Star: Diesen Ort in Hamburg mag ich besonders

Klara Lange (27) wuchs im Landkreis Stade auf, heute ist sie bekennende Hamburgerin. Bekannt wurde sie durch ihre Schauspielrolle bei den „Discountern“. Mittlerweile mischt sie auch im „Tatort“ mit – und gelegentlich die Schanze auf. Was ihr an Hamburg besonders gefällt, verrät sie hier.

1. Einen Tag Bürgermeisterin von Hamburg – meine erste Amtshandlung:

Jeden Monat einen Tag des freien Kinoeintritts beschließen! Um jedem Menschen, egal wie klein der Geldbeutel ist, diese Form von Kultur zu ermöglichen.

2. An diesem Ort in Hamburg geht mir das Herz auf:

Bei Sonne auf dem Deich in Entenwerder – aufs Wasser gucken, frische Luft und danach lecker Kuchen auf dem Anleger.

In Entenwerder gibt es ein schwimmendes Café picture alliance/dpa/Markus Scholz
Café auf Ponton
In Entenwerder gibt es ein schwimmendes Café

3. Mein liebstes Hamburg-Klischee – und was dran ist:

Dass es immer zu windig sei. Ich seh das als Frischluft! Das Hirn wird mal ordentlich durchlüftet!

Klara Lange: Das ist Hamburgs schönster Stadtteil

4. Der schönste Stadtteil:

Die Strecke am Außenalsterkanal von Eilbek über Hohenfelde bis an die Alster! Schön grün und ein top Spaziergang!

5. Drei Dinge, die mich glücklich machen:

Meer, Durstlöscher Multivitamin, meine Familie.

6. Darüber musste ich zuletzt richtig lachen:

Über Marie Blochings Humor in der Serie „Angemessen Angry“ – eine meiner tollsten Kolleginnen, die alle Gefühle aus mir herausholt.

Schauspielerin Klara Lange (27) picture alliance/dpa | Marcus Brandt
Klara Lange
Schauspielerin Klara Lange (27)

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7. Dieser Charakterzug nervt mich an mir selbst:

Ich bin sehr gemütlich. Und liege manchmal ewig auf dem Sofa, anstatt mit Freund:innen noch mal rauszugehen und was zu erleben.

8. In diesem Laden hatte ich meinen schlimmsten Absturz:

Ersetze ich durch „schönsten“, weil ich zu langsam trinke, dass es schlimm enden könnte – im „Berliner Betrüger“ in der Schanze!

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