x
x
x
Malte Stüben (46) und Svea Rietschek (32) vom Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuz Hamburg-Harburg.
  • Malte Stüben (46) und Svea Rietschek (32) vom Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuz Hamburg-Harburg.
  • Foto: Patrick Sun

paid„Die Schreie der Mutter vergesse ich nicht“: Was dieses Ehrenamt so besonders macht

Ein Familienvater, der sich im Hausflur erhängt. Ein Mensch, der sich an einem öffentlichen Platz das Leben nimmt – vor den Augen zahlreicher Passanten. Oder 18-jährige Zwillinge, die in Neuallermöhe von einem Regionalzug erfasst werden. Das alles sind Schocksituationen, die Augenzeugen und Familienangehörige oft nicht alleine bewältigen können. In solchen Fällen wird die Hamburger Polizei, wenn sie Todesnachrichten überbringt und an Tatorte fährt, vom Kriseninterventionsteams des Deutschen Roten Kreuzes Hamburg-Harburg begleitet. Einer von ihnen ist Malte Stüben. Er war am Dienstag bei den Eltern der beiden 18-Jährigen.


DE-DE
  • Deutsch (Deutschland)
WEITERLESEN MIT MOPO+

  • MOPO+ Abo
    für 1,00 €

    Die ersten 4 Wochen für nur 1 € testen!
    Unbeschränkter Zugang
    Weniger Werbung

    Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen
  • MOPO+ Jahresabo
    für 79,00 €

    Du sparst 23 Prozent!
    Unbeschränkter Zugang
    Weniger Werbung

Wichtiger Hinweis für MOPO+ Kunden: Wir haben ein neues Abosystem. Bitte setzen Sie einmal Ihr Passwort zurück. Klicken sie unten auf “Passwort zurücksetzen” und vergeben Sie sich darüber ein neues Passwort. Nach der Passwortvergabe sind sie angemeldet.
Wenn Sie E-Paper Kunde sind, betrifft diese Änderung Sie nicht.
Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp