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MOPO-Reporterin Annalena Barnickel in der Alster-Schwimmhalle. Das 50-Meter-Becken ist noch ein Meer aus Gerüsten.
  • MOPO-Reporterin Annalena Barnickel in der Alster-Schwimmhalle. Das 50-Meter-Becken ist noch ein Meer aus Gerüsten.
  • Foto: Florian Quandt

paidJa, das ist wirklich ein Hallenbad! So sieht es in der Alsterschwimmhalle jetzt aus

Seit 2020 ist das größte Schwimmbad Hamburgs, die Alsterschwimmhalle in Hohenfelde, sanierungsbedingt geschlossen. Die Hamburger mögen diesen eleganten Koloss mitten in der Stadt, haben ihn in der Vergangenheit bereits vor der Schließung bewahrt. Liegt das Projekt noch im Zeitplan? Die MOPO hat sich vor Ort umgesehen.

Einsam und verlassen, umgeben von einem Gerüst-Wald, stehen sie da: die Sprungtürme. Es ist ein geisterhafter Anblick. Auch die Treppe führt ins Trockene. Schemenhaft lässt sich das künftige 50-Meter-Becken des Schwimmbads erahnen, drum herum liegen lose Bretter und Rohre. Die als Architektur-Sensation bekannt gewordene „Schwimmoper“ sieht aus wie eine Skulptur aus Beton.

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