Die menschliche Bibliothek von Hamburg – hier begegnen wir unseren Vorurteilen
Ich bin ein Mensch, der gerne liest. Für die MOPO lese sich heute drei sehr ungewöhnliche Bücher. Sie haben Arme und Beine, heißen Adrian, Udo und Insa und sind Teil eines besonderen ehrenamtlichen Projektes: der Human Library Hamburg. Diese „menschliche Bibliothek“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Begegnungen zu ermöglichen – mit vorurteilsbehafteten Themen und den betroffenen Menschen.
Bei fast 30 Grad führt mich mein Weg nach Altona. Bei der Neueröffnung des Trinitatis-Quartiers Altona gibt es besondere „Bücher“, die meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie sind Teil der Human Library – Menschen, die als Bücher auftreten.
Das Projekt kommt ursprünglich aus Kopenhagen und ist bereits mehr als 20 Jahre alt. Ihren Weg nach Hamburg hat diese ungewöhnliche „Bücherei“ unter anderem durch Shirley Hartlage gefunden – während der Corona-Pandemie.
- Deutsch (Deutschland)
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