Drei sind aus Hamburg: Das sind die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands
Bei welcher Firma macht die Arbeit am meisten Spaß? Die Job-Bewertungsplattform Kununu und die „Zeit“-Verlagsgruppe haben gemeinsam das Ranking „Most Wanted Employer" aufgestellt. Unter den ersten vier von deutschlandweit 1000 Plätzen sind drei Unternehmen aus Hamburg.
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Bei welcher Firma macht die Arbeit am meisten Spaß? Die Job-Bewertungsplattform Kununu und die „Zeit“-Verlagsgruppe haben gemeinsam das Ranking „Most Wanted Employer“ aufgestellt. Unter den ersten vier von deutschlandweit 1000 Plätzen sind drei Unternehmen aus Hamburg.
Das Ranking der 1000 beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland wurde in diesem Jahr zum ersten Mal aufgestellt. Basis sind die Nutzerbewertungen auf Kununu von einem bis maximal fünf Sternen. Die Bewertungen gingen nach unterschiedlichen Gewichtungen in die Gesamtwertung ein. Auf Platz eins: Die Aachener Unternehmensberatung Flaixible mit 4,944 Sternen. Danach kommen gleich drei Hamburger Arbeitgeber am Stück.
Hamburgs beliebteste Arbeitgeber
Haarscharf am Spitzenplatz vorbeigeschrammt ist die Tecis Finanzdienstleistungen AG in Barmbek-Süd. Sie erreichte 4,939 Sternen – lag also gerade mal 0,005 Bewertungspunkte hinter dem Sieger des Rankings.
Noch geringer ist der Abstand zu Platz drei, der in der HafenCity ansässigen Maximum Personalmanagement GmbH. Der Personaldienstleister erzielte bei den Nutzerbewertungen 4,935 Sterne, also nur 0,004 Punkte weniger als der Zweitplatzierte.
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Der EDV- und IT-Dienstleister Slashwhy aus Hammerbrook sammelte bei den Kununu-Nutzern 4,923 Sterne. Damit sicherte sich das Unternehmen mit Hauptsitz Osnabrück, das in seiner Hamburger Niederlassung fast 50 Leute beschäftigt, den vierten Platz.
Kununu wählt die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands
„Uns ist eine empathische Führung wichtig“, sagt Nina Sievers, Assistentin der Geschäftsführung von Maximum, zur MOPO. „Bei uns wird jeder Mitarbeiter als Individuum betrachtet und so gefördert und betreut, wie er oder sie es braucht.“
Schon während des Bewerbungsprozesses habe jeder Kandidat einen einzigen Ansprechpartner im Unternehmen. Und wenn Maximum eine Arbeitskraft einem Unternehmen überlässt, hält der Ansprechpartner den Kontakt, wie Sievers versichert. „Wir bleiben immer im Austausch darüber, ob sich der überbetriebliche Mitarbeiter wohlfühlt“, sagt sie. „Sonst suchen wir das Gespräch mit dem direkten Vorgesetzten und überlegen, an welchen Stellschrauben wir drehen können.“