Bürokratie-Wahnsinn um Bunker: Engagierte Altonaer befürchten eine „Katastrophe“
Einst suchten Hamburger Schutz vor Bomben in dem 54 Meter langen und knapp 19 Meter hohen Giganten. Heute ist der Bunker an der Schomburgstraße (Altona) dank des Vereins „Kultur Energie Bunker Altona Projekt“ (KEBAP) ein Ort der Gemeinschaft. Und des Klimaschutzes. Seit Jahren kämpfen die ehrenamtlich Aktiven dafür, regenerative Wärme für den Stadtteil im Bunker erzeugen zu können. Ein Projekt, das bei Hamburgern und Behörden gleichermaßen auf Begeisterung stößt. Und dennoch ins Wanken gerät – weil die Stadt versprochene Fördermittel nicht auszahlt. Die Begründung hält man beim Projekt für einen „schlechten Scherz“.
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