Das Rathaus im Dunklen: Während der „Earth Hour“ werden die Lichter an vielen öffentlichen und privaten Gebäuden ausgeschaltet.

Das Rathaus im Dunklen: Während der „Earth Hour“ werden die Lichter an vielen öffentlichen und privaten Gebäuden ausgeschaltet. Foto: picture alliance/dpa/Georg Wendt

Darum gingen am Samstagabend in Hamburg für eine Stunde alle Lichter aus

Am Samstagabend wurde vielerorts in Hamburg für eine Stunde das Licht ausgeknipst. Dahinter steckte eine besondere Aktion, an der sich weltweit Hunderte weitere Städte beteiligten.

Zur sogenannten Earth Hour gingen am Samstag zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr weltweit an vielen Orten die Lichter aus, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Auch in Hamburg beteiligten sich nach Angaben der Initiatoren viele an der Aktion. 

Jährliche globale Klimaschutzaktion

In der Hamburger Altstadt sollten die Lichter bei den Mühren, an den Portal-Figuren der Brooksbrücke, am Georgsplatz, am Rathaus und dem Rathausmarkt sowie an der Lombardsbrücke ausgeschaltet werden. In St. Georg erloschen die Lichter am Denkmal am Park, am Hansaplatz, am Deutschen Schauspielhaus, am Gert-Schwämmle-Weg und in der Unterführung „Königin der Nacht“. Private Firmen und Haushalte konnten sich ebenfalls an der Earth Hour beteiligen.  

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Die jährliche globale Klima- und Umweltschutzaktion des WWF, die 2007 in Australien ins Leben gerufen worden war, soll ein sichtbares Symbol dafür sein, dass die Menschheit sich besser um ihren Planeten und den Klimaschutz kümmern muss. Mehr als 550 Städte und Gemeinden in Deutschland beteiligten sich laut WWF im vergangenen Jahr an der Aktion. (dpa/mp)

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