Cum-Ex-Ausschuss: Dressel redet viel und sagt wenig
Haben Hamburger SPD-Politiker Einfluss auf Entscheidungen des Finanzamts genommen? Dazu wurde Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) am Freitag vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Cum-Ex-Steuergeldaffäre um die Warburg Bank angehört. Er bezog Stellung zu einer „Verständigung“ mit der Bank, einem Treffen mit ihren Inhabern – und pikanten Spendengeldern an seine Partei.
Ursprünglich sollte Dressel bereits vor drei Wochen aussagen. Wegen eines Unfalls, bei dem er sich die Kniescheibe brach, hatte er kurzfristig absagen müssen. Nun war er auf Krücken zur Anhörung in den Plenarsaal des Rathauses gekommen – und wurde fast sieben Stunden lang befragt.
„Cum-Ex“: Finanzsenator Dressel im Hamburger Untersuchungsausschuss
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