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Das Haus Grindelallee 80: Die Scheiben der Geschäfte im Erdgeschoss sind zugeklebt, die Stockwerke darüber sind unbewohnt.
  • Seit 2019 wohnt niemand mehr in dem Haus an der Grindelallee 80.
  • Foto: Florian Quandt

paidBußgelder in Millionenhöhe: Hamburgs mühsamer Kampf gegen die leeren Buden

Die Wohnung leer stehen lassen und abwarten, bis sich ein lukratives Geschäft bietet oder um irgendwann das Gebäude für Luxusapartments abzureißen – das ist die Praxis der Spekulanten. Auch in Hamburg gibt es so einige davon. Die Stadt versucht bereits seit Jahren, dagegen vorzugehen. Wie sie dabei vorankommt, zeigt der Wohnraumschutzbericht, den der Senat am Freitag im Ausschuss vorstellte. Außerdem gibt es Neuigkeiten zu einem der prominentesten Leerstände, dem Gründerzeithaus in der Grindelallee.


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