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„Klimabänder“ vor dem Hamburger Rathaus
  • Mit bunten Bändern aus Stoff haben mehrere Menschen vor dem Hamburger Rathaus gegen die aktuelle Klimapolitik protestiert und gleichzeitig ihre Wünsche an die Regierenden formuliert.
  • Foto: Jonas Walzberg/dpa

Deshalb wehen bunte Bänder vor dem Hamburger Rathaus

Bunte Stoffbänder und viele Appelle an die Klimapolitik. So haben viele Menschen in Hamburg ihre Wünsche formuliert. Noch wehen die Bänder vor dem Rathaus, bald sollen sie auf die Reise gehen.

Sprüche wie „Wäre die Natur eine Bank, hätten wir sie schon längst gerettet“ und „Schützt den Wald“ oder einfach nur bunte Blümchen: Mit bunten beschrifteten und bemalten Bändern aus Stoff haben viele Menschen vor dem Hamburger Rathaus gegen die Klimapolitik protestiert und ihre Wünsche an die Regierenden formuliert. Die Veranstaltung des Vereins „Parents for Future Hamburg“ ist Teil der bundesweiten Aktion „Klimabänder“, die bis zur Bundestagswahl Ende September läuft.

Hamburger Rathaus: Bunte Bänder mit Klimawünschen

Von Mitte August an werden die in allen Teilen Deutschlands beschrifteten Bändern mit einer Fahrrad-Sternfahrt nach Berlin zum Festival der Zukunft gebracht.

Die Veranstaltung des Vereins „Parents for Future Hamburg“ sollte den Auftakt für die bundesweite Aktion „Klimabänder“ machen, die bis zur Bundestagswahl Ende September läuft. Jonas Walzberg/dpa
„Klimabänder“ vor dem Hamburger Rathaus
Die Veranstaltung des Vereins „Parents for Future Hamburg“ sollte den Auftakt für die bundesweite Aktion „Klimabänder“ machen, die bis zur Bundestagswahl Ende September läuft.

Dort sollen die Stoffbänder mit den Klimawünschen zwischen Kunstinstallationen, Ständen und Bühnen aufgehängt werden, wie es weiter hieß.

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So bekomme das Klima „mit guter Laune und Fröhlichkeit die Aufmerksamkeit, die es dringend benötigt“. Die nächsten drei Jahre seien entscheidend, wenn die festgesetzten Ziele des Pariser Klimaabkommens eingehalten und die 1,5 Grad Grenze nicht überschritten werden sollen, sagte Monika Linek von „Parents for Future Hamburg“ dazu. (mp/dpa)

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