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Brutale Attacke in Hamburg: Mann wollte Ex-Freundin und deren Freund töten – Urteil!

Altona –

Er schlug sie auf den Kopf, würgte sie, stach auf ihren zu Hilfe eilenden Freund ein: Aus Eifersucht hat ein 30-Jähriger im vergangenen Jahr auf extrem brutale Weise versucht, seine Ex-Freundin und ihren neuen Partner zu töten. Im Prozess wurde heute das Urteil gesprochen. 

Im Prozess um einen brutalen Angriff auf ein Paar in Hamburg-Altona ist der Angeklagte zu sechs Jahren und zehn Monaten sowie zur Zahlung von mehr als 5000 Euro Schmerzensgeld verurteilt worden.

Urteil in Hamburg: Angreifer muss in den Knast

Das Landgericht befand den 30-Jährigen des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung für schuldig. Die Staatsanwaltschaft hatte achteinhalb Jahre, die Verteidigung bis zu fünf Jahre Haft gefordert. 

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Der 30 Jahre alte Mann soll laut Anklage am 23. Juni vergangenen Jahres versucht haben, seine ehemalige Lebensgefährtin und deren neuen Partner zu töten. Motiv sei seine Wut über die neue Beziehung gewesen, hatte die Staatsanwaltschaft zum Prozessbeginn mitgeteilt.

Beziehungstat in Hamburg: Angeklagter soll geschlagen, gewürgt und zugestochen haben

Er habe der Frau mit einem Glasaschenbecher mehrfach auf den Kopf geschlagen und sie dann mit einem Küchenhandtuch gewürgt. Als ihr Freund ihr zu Hilfe kam, hätten die Mutter und ihre beiden Kinder im Alter von drei und sechs Jahren aus der Wohnung flüchten können.

Doch dann soll der Angeklagte den Mann mit einem Messer angegriffen haben. Er soll den Freund dabei schwer an Rücken und Hals verletzt haben.

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