Blutspenden als schwuler Mann: „Ein gutes Gefühl, endlich helfen zu dürfen“
Am Mittwochmorgen floss im Hamburger Rathaus Blut – für einen guten Zweck: Die Hamburger Bürgerschaft hatte gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) zum Blutspenden aufgerufen. Für den SPD-Abgeordneten Simon Kuchinke (33) ein ganz besonderer Termin, denn bis zu diesem Frühjahr war er als homosexueller Mann praktisch vom Blutspenden ausgeschlossen. Warum er jetzt das erste Mal spenden gehen konnte und welches ganz persönliche Erlebnis ihn dazu bewogen hat.
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