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Ein Mann mit einem Glas Wasser
  • Foto: IVARIO

Blei, Nickel oder Kupfer? Hamburger Leitungswasser dreckiger, als wir denken.

Die meisten Menschen in Hamburg vertrauen ihrem Leitungswasser. Kein Wunder, zählt es hierzulande zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln. Was aber längst nicht alle wissen: die Kontrollen der Wasserversorger hören am Hausanschluss auf. Gerade auf diesen letzten Metern lauern ernstzunehmende Verunreinigungsherde in Hausleitungen und Armaturen. Nickel, Kupfer und Blei sind dabei nicht selten anzutreffende Bedrohungen für die Gesundheit – mit einer Leitungswasser-Analyse im Fachlabor gehen Sie auf Nummer sicher.

Das Leitungswasser zählt in Deutschland zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln. Für die meisten Verbraucher Grund genug, sich in Sicherheit zu wiegen. Doch die Verantwortung der Wasserversorger endet am Hausanschluss. Auf den letzten Metern, der sog. „Last Mile“ von der Wasseruhr bis zur Entnahmestelle, wandert unser Wasser durch unkontrolliertes Gelände. Alte, zum Teil undichte Leitungen, Korrosion, Verbindungsstücke aus Blei, minderwertige Armaturen und weitere Schmutzherde beeinflussen potenziell die Qualität unseres Trinkwassers. Man mag es sich nicht ausmalen.

Normalerweise sind Eigentümer und Vermieter hier in der Verantwortung – eine gesetzliche Prüfpflicht gibt es jedoch nicht! Geht es um die wahre Trinkwasserqualität des Leitungswassers, sind viele Verbraucher komplett auf sich alleine gestellt!

Leitungswasser ist Trinkwasser – in Zeiten von Corona mehr denn je

IVARIO

Gerade in Zeiten von Corona, Home Office und Kontaktbeschränkungen, aber auch mit den immer beliebter werdenden Wassersprudlern, nutzen viele deutsche Haushalte ihr Leitungswasser heute als Trinkwasser. Wurden früher wöchentlich Kisten vom Getränkemarkt angeschleppt, sagt man sich heute immer häufiger: „Ich trinke Leitungswasser. Das ist billiger und gesünder.“ – stimmt ja auch. In den meisten Fällen jedenfalls.

Fast jede 4. Probe ist belastet*

Laut dem Hamburger Labordienstleister IVARIO weist beinahe jede vierte ihrer untersuchten Leitungswasser-Proben bedenkliche Grenzwertüberschreitungen in u. a. den Bereichen Blei, Nickel und Kupfer auf. Alte Leitungen und minderwertige Armaturen sind dabei die häufigste Ursache, denn bis zum Hausanschluss wird in bester Qualität von den Hamburger Wasserwerken geliefert.

Eine regelmäßige Untersuchung des eigenen Trinkwassers ist daher sinnvoll, um Gesundheitsbedrohungen wie Schwermetallen oder Bakterien auf die Schliche zu kommen. Vor allem bei immunschwachen Personen, Säuglingen oder Kleinkindern im Haushalt ist zu Vorsicht geraten. Mithilfe eines einfachen Leitungswasser-Tests** können Sie die Schwermetalle und anderen unappetitlichen Schadstoffe unkompliziert erkennen bzw. ausschließen.

* Durchschnittliche Grenzwertüberschreitungen aus 40.000 Untersuchungen von Stagnationswasser mit Bezug auf Blei, Kupfer und Nickel.

** Mit dem Rabattcode „mopo10“ erhalten Sie als MOPO-Leser jetzt bis zum 18. Juni 2021 10 % Rabatt auf Ihren Einkauf bei IVARIO.

Abkochen hilft nur bedingt

Das Wasser abzukochen, hilft lediglich Bakterien abzutöten. Belastungen wie Schwermetalle verbleiben jedoch im Wasser. Schon geringe Konzentrationen von Schwermetallen können dabei auf lange Sicht gesundheitsschädlich sein.

Ein einfacher Leitungswasser-Test hilft weiter

Klarheit schaffen kann eine einfache Wasseranalyse, wie die von IVARIO. Als Tochterunternehmen eines renommierten Labor-Konzerns ist IVARIO heute Marktführer bei Laborwasseranalysen für Endverbraucher.

Im Video: So funktioniert der Wassertest

IVARIO bietet Wasseranalysen mit unterschiedlichem Umfang an, das Angebot reicht dabei von der kleinen Mini-Analyse mit wenigen Basis-Prüfwerten bis hin zur umfangreichen Premium-Analyse mit 50 Prüfwerten inklusive Legionellen-Untersuchung, diversen mikrobiologischen Parametern und sogar Uran!

Einige kennen vielleicht die von den Wasserversorgern angebotenen Blei-Untersuchungen für Schwangere und werdende Eltern – IVARIO bietet ebensolche Tests an, nur mit mehr Parametern, höherem Komfort bei der Probennahme und zum quasi gleichen Preis.

IVARIO bietet unterschiedliche Wassertest-Sets an, die sich beim Prüfparameter-Umfang unterscheiden. Der Top-Seller mit den 32 wichtigsten Schwermetallen, Mineralien und stickstoffhaltigen Verbindungen ist die Wasseranalyse PLUS

Neben Wasseranalysen bietet IVARIO weitere Analysen aus dem Bereich Wohngesundheit an.

So können Sie mit den Asbest-Test-Sets sowohl Baustoffe als auch ihre Raumluft auf Asbest testen lassen. Die Schimmeltests von IVARIO geben Ihnen Gewissheit über Schimmelsporen in der Raumluft und auf Oberflächen – möchten Sie wissen, ob der Schimmelpilz an der Wand gefährlich ist und welche Ursache er haben kann? Erfahren Sie es mit dem Schimmel-Oberflächentest von IVARIO.

Für Immobilien-Makler und -Käufer gibt es den Immobilien-Komplettcheck, der die oben genannten Tests zu Wasser, Schimmel und Asbest zu einem Gesamtpaket bündelt. So können Sie auf einen Schlag eine ganze Immobilie auf mögliche Gefahren testen.

Für Freunde der Gärtnerei und des Hobby-Anbaus bietet IVARIO eine äußerst hilfreiche Lösung an: mit der Analyse einer Bodenprobe können Sie feststellen, ob Ihr Nutzboden Schadstoffe enthält oder ihm Nährstoffe fehlen.

Etwas seltener – aber häufiger als man denkt – kommt auch Brunnenwasser als Trinkwasser zum Einsatz. Fast jeder 10. Haushalt in Deutschland bezieht sein Leitungswasser über einen Brunnen. Die speziellen Brunnenwasser-Tests von IVARIO bieten die passenden Spezialparameter, um auch Brunnenwasser bedenkenlos trinken oder als Gießwasser verwenden zu können.

Tipp: Mit dem Rabattcode „mopo10“ erhalten MOPO-Leser jetzt bis zum 18. Juni 2021 10 % Rabatt auf Ihre Bestellung bei IVARIO.

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