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  • Bundespolizisten nahmen den Mann im Hauptbahnhof vorläufig in Gewahrsam. (Symbolbild) 
  • Foto: RUEGA

Betrunken und aggressiv: Hamburg: Maskenmuffel landet in Zelle

Hauptbahnhof –

Bei der ersten Begegnung wurde der Mann von den Polizisten freundlich ermahnt. Als die Beamten ihn dann wenig später erneut im Hamburger Hauptbahnhof ohne Mund-Nasen-Schutz antrafen und ihn darauf ansprachen, reagierte der Maskenmuffel aggressiv und beleidigte die Polizisten. 

Laut Thomas Hippler, Sprecher der Bundespolizeiinspektion Hamburg, kam es am Samstagmorgen zu dem Vorfall im Hauptbahnhof. Eine Streife traf dort auf den 34-Jährigen ohne Mund-Nasen-Schutz. Nach der Ermahnung kam der Angesprochene der Aufforderung nach – und konnte seinen Weg fortsetzen.

Nach Ermahnung: Maskenmuffel landet in Zelle

Wenig später trafen ihn die Bundespolizisten erneut ohne eine vorgeschriebene Gesichtsmaske an. Diesmal blieb es nicht bei der Ermahnung, die Beamten fertigten eine Anzeige. Das kam bei dem 34-Jährigen nicht gut an: Er störte die Personalienfeststellung und zeigte den Beamten den Mittelfinger. Daraufhin wurde er in Gewahrsam genommen. Bevor er in eine Zelle kam, fanden die Beamten Drogen bei ihm. Außerdem wurden 2,33 Promille bei dem Mann festgestellt.

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