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Eine Visualisierung des Elbtowers ist neben einem Porträt des Investors René Benko zu sehen
  • Der November ist zum Schicksalsmonat für den umstrittenen Investor René Benko geworden – was wird aus der Finanzierung des Elbtowers?
  • Foto: SIGNA Real Estate/dpa/MOPO-Collage

paidProzess, Krise, Insolvenz: Schicksalsmonat für Benko und den Elbtower

Schmiergeld-Prozess in Wien. Karstadt-Insolvenz. Amtliche Überprüfung seiner Finanzierungen. Und dann rückt auch noch Geschäftspartner und Multimilliardär Klaus-Michael Kühne vorsichtig von ihm ab. Für Elbtower-Investor René Benko (45) kommt es jetzt knüppeldick. Der November könnte zum Schicksalsmonat für den umstrittenen Österreicher werden.

Zwei rote Kräne drehen sich an der Baugrube am S-Bahnhof HafenCity, hieven Bündel mit Stahlarmierungen in die Tiefe. Radlader und Betonmischer fahren hin und her. An der Elbtower-Baustelle herrschte Montagmittag reges Treiben. Doch es ist nicht ausgeschlossen, dass bald schon die Kräne stillstehen. Das Leben des Mannes, der hinter den Plänen für Hamburgs höchstes Haus steht, ist zurzeit eine einzige große Baustelle. Hier nur eine Auswahl seiner aktuellen Probleme:




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