Ein Arbeiter befestigt rote Kreuze über den Richtungsschildern zur Autobahn A24.

Ein Arbeiter befestigt rote Kreuze über den Richtungsschildern zur Autobahn A24. Foto: picture alliance/dpa | Axel Heimken

Autobahn zwischen Hamburg und Berlin wird ab Montag saniert – es drohen Staus

Auf der A24 zwischen Hamburg und Berlin werden die Sanierungsarbeiten fortgesetzt. Ab dem 15. August beginnen dazu die Vorarbeiten.

Wie die Autobahn GmbH des Bundes mitteilte, beginnen am Montag zwischen den Anschlussstellen Zarrentin und Wittenburg die Vorarbeiten für die Erneuerung des Asphalts. Vor wenigen Wochen erst waren die Sanierungsarbeiten zwischen Schwerin Süd und Neustadt-Glewe abgeschlossen worden.

Sanierung der Gegenfahrbahn ab Frühjahr 2023

Auf dem nun anstehenden Abschnitt im Westen Mecklenburg-Vorpommerns werde als erstes die Fahrbahn in Richtung Hamburg auf knapp 7,5 Kilometern Länge erneuert. Die Arbeiten sollen laut Plan Ende November abgeschlossen sein. Im Frühjahr 2023 folgt dann an gleicher Stelle die Sanierung der Gegenfahrbahn in Richtung Berlin.

Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen

Für die Zeit der Bauarbeiten wird der gesamte Verkehr über die jeweils nicht betroffene Fahrbahn geführt. Je Richtung stehen dann zwei schmalere, durch eine Stahlschutzwand getrennte Fahrstreifen zur Verfügung. Die Vorbereitungen dazu sollen Ende August abgeschlossen sein. Mit Behinderungen, insbesondere während der Einrichtung der Baustellen-Verkehrsführung, sei zu rechnen.

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Während der Fahrbahnsanierungen würden auch die Zugänge zu den Notrufsäulen und die Straßenentwässerung erneuert. Die Anschlussstellen Zarrentin und Wittenburg selbst seien von den Bauarbeiten nicht betroffen, hieß es. Der Auftrag hat laut Autobahn GmbH ein Gesamtvolumen von 12,5 Millionen Euro. (dpa)

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