Auf acht Rollen durch Hamburg: Das sind die schönsten Strecken für Inliner
Wie gut, dass immer mehr Fahrradstraßen in Hamburg entstehen. Die meisten sind nämlich auch zum Inliner-Fahren geeignet. Darüberhinaus gibt es noch viele weitere asphaltierte Wege ohne Autoverkehr. Ausgestattet mit Helm und Knieschützern, steht einer Runde mit Inlinern nichts mehr im Wege. Unterwegs lernt man die Stadt auf eine neue Art kennen, kommt schnell voran und verbessert nebenbei die Fitness. Ach ja, Spaß macht das Ganze auch noch. Hier sind unsere Lieblings-Runden.
Wie gut, dass immer mehr Fahrradstraßen in Hamburg entstehen. Die meisten sind nämlich auch zum Inliner-Fahren geeignet. Darüberhinaus gibt es noch viele weitere asphaltierte Wege ohne Autoverkehr. Ausgestattet mit Helm und Knieschützern steht einer Runde mit Inlinern nichts mehr im Wege. Unterwegs lernt man die Stadt auf eine neue Art kennen, kommt schnell voran und verbessert nebenbei die Fitness. Ach ja, Spaß macht das Ganze auch noch. Hier sind unsere Lieblings-Runden.
Immer am Deich entlang
Fortgeschrittene und gut Trainierte starten ihre Inlinertour an den Deichtorhallen und rollen auf dem Radweg von der City in Richtung Rothenburgsort bis Entenwerder. Wer eine kürzere Runde fahren möchte, macht sich vom Entenwerder Fährhaus auf dem wenig befahrenen Ausschläger Elbdeich auf den Weg, fährt über das Sperrwerk Billwerder Bucht bis nach Kaltehofe und je nach Kondition zurück oder weiter bis in die Vier- und Marschlande.

Ab durch Altonas Mitte
Altonas neue Mitte ist ein Stadtteil, der radfahrerfreundlich angelegt wurde – also auch gut zum Inlinerfahren geeignet. Hier kann man sich einfach treiben bzw. rollen lassen, neue Straßen und Plätze entdecken und dann zum Beispiel in den Biergarten der Blauen Blume im Quartierspark an der Harkortstraße fahren und eine Pause einlegen.

An der Alster entlang
Jogger, Radfahrer und Inline-Fahrer teilen sich das Alsterufer. Seitdem der Harvestehuder Weg eine Fahrradstraße ist, sind Autos hier die Ausnahme. Villen auf der einen, Wasser auf der anderen Seite. Wer noch fit genug ist, fährt auf dem Leinpfad hinter der Krugkoppelbrücke weiter bis nach Eppendorf.
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Flugzeuge im Blick
Rund fünf Kilometer lang ist die Strecke entlang des Airbusgeländes in Finkenwerder. Die Wege sind schön eben, viele Autos fahren hier zumindest am Wochenende nicht. Los geht es am Gorch-Fock Haus, Endpunkt ist der Neuenfelder Hauptdeich. Oder umgekehrt.
Einmal über die Insel
Über den Ausschläger Billdeich führt die Straße über eine Brücke zur Billerhuder Insel. Ein Netz kleiner asphaltierter Wege erschließt dieses ruhige, idyllische und grüne Stückchen Hamburg, das eigentlich eine Kleingartenkolonie ist.

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Abends in der Hafencity
Nach Feierabend eine Inliner-Runde? Da bietet sich eine Sunset-Tour durch die HafenCity an. Abends ist das Licht am schönsten und die glatten Straßen und Wege sind dann auch viel leerer als tagsüber. Zum Abschluss am Dalmannkai sitzen und den Sonnenuntergang genießen: perfekt.

Wilhelmsburger Runde
Loop heißt der 6,5 Kilometer lange Radweg, der vorbei an Kanälen und durch Parkanlagen rund um Wilhelmsburg führt – klar, dass sich die autofreie Strecke auch für Inline-Fahrer und Fahrerinnen anbietet. Auch im und um den Inselpark herum sind die Wege gut geeignet für alle, die auf acht Rollen unterwegs sind.
Zum Üben aufs Heiligengeistfeld
Wenn gerade keine Großveranstaltung stattfindet, eignet sich das Heiligengeistfeld ausgezeichnet, um ein paar Runden mitten in der Stadt zu drehen. Die große Fläche ist auch das perfekte Übungsgelände für alle, die noch nicht so sicher auf den acht Rollen stehen.