Am Jungfernstieg oder online geködert – und plötzlich Kinderprostituierte
Ein Mädchen wird auf „Instagram“ angeschrieben – kurze Zeit später und ohne dass die Eltern es mitbekommen, rutscht ihre Tochter in den Menschenhandel und die Prostitution. Kein Einzelfall. Die MOPO hat mit Anne W.* gesprochen. Sie arbeitet für „FairLove“, ein Projekt der Diakonie Hamburg, das Mädchen und Frauen betreut, denen so etwas passiert ist. Sie warnt vor gestiegener „Nachfrage“ nach jungen Mädchen, erklärt, wie die Teenagerinnen geködert werden und welche Warnzeichen es für Eltern gibt.
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