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  • So soll der Neubau Connexion Office am Ende aussehen.
  • Foto: Becken Holding GmbH

Am Hauptbahnhof: Hamburgs Büro-König baut in bester City-Lage

Am Klostertor baut Hamburgs bekanntester Projekt- und Bauunternehmer Dieter Becken das zehngeschossige Bürogebäude „Connexion Office“ mit rund 17.000 Quadratmetern Nutzfläche. Die Kosten werden voraussichtlich auf 114 Millionen Euro hinauslaufen. Am Donnerstag kamen Finanzsenator Andreas Dressel und Bezirksamtsleiter Falko Droßmann (beide SPD) zur Grundsteinlegung. 

Als gelernter Maurer legte Dieter Becken den Grundstein zu seinem neuesten Projekt selbst. Erworben hat der Unternehmer das Grundstück im November 2019.

Wenn alles nach Plan läuft, sollen bis Mitte 2022 die ersten Unternehmen einziehen können. Die Hälfte der Fläche in dem Gebäude mit dem dreieckigen Grundriss hat Ökostrom-Anbieter „Lichtblick“ für zehn Jahre gemietet.

Grundstein für das Connexion Office am Hauptbahnhof verlegt

Bei dem Grundstück handelt es sich um eins der letzten, die die Stadt im Bezirk Mitte zu verkaufen hatte.

Grundsteinverlegung Connexion Office

Bezirksamtleiter Falko Droßmann, Dieter Becken, Geschäftsführender Gesellschafter der Becken Holding GmbH und Dr. Andreas Dressel, Finanzsenator bei der Grundsteinverlegung (von links nach rechts).

Foto:

Becken Holding GmbH

Dass er die Büros in Laufweite vom Hauptbahnhof an den Mann bringt, daran hat Becken keinen Zweifel, trotz des Vormarsches vom Homeoffice: „Mit mehreren Mietinteressenten laufen derzeit weitere Gespräche. Die Nachfrage ist von Anfang an sehr gut. Das Gebäude ist aufgrund seiner Flexibilität für verschiedenste Unternehmen geeignet“, so Becken. 

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Der Finanzsenator sagte in seinem Grußwort: „Am Tag der Grundsteinlegung ist dieser innerstädtische Bauplatz auch ein Symbol für die Wirtschaftsförderung der Stadt.“ Mit dem Connexion Office setze man das Ziel, Arbeitsplätze in der Hansestadt zu sichern, erfolgreich um – mehr als 1.000 Menschen sollen zukünftig in den neuen Büros arbeiten. Bezirksamtleiter Falko Droßmann lobt den „Campus-Charakte, der aufgrund des zusätzlichen Gastronomie-Angebots im Erdgeschoss entsteht“. 

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