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  • Bundespolizisten am Flughafen (Symbolbild).
  • Foto: dpa

Am Airport Hamburg: Mann darf nicht nach Budapest – der Grund liegt in seinem Rucksack

Fuhlsbüttel –

Selber schuld: Ein Mann ist am Mittwoch von der Bundespolizei am Airport Hamburg aufgehalten worden, nachdem Mitarbeiter der Gepäckkontrolle ein Messer in seinem Rucksack fanden. Wegen der folgenden Maßnahmen verpasste er seinen Flug.

Am Vormittag stellte sich der 42-Jährige in die Schlange zur Gepäckkontrolle. So weit, so normal. Doch auf dem Bildschirm entdeckte ein Mitarbeiter dann den „verdächtigen Gegenstand“, wie Marcus Henschel, Sprecher der Bundespolizei, mitteilte.

Hamburg Airport: Bundespolizei findet Springmesser in Rucksack

Beamte der Bundespolizei wurden dazu gerufen, öffneten den Rucksack – und fanden ein verbotenes Springmesser. Wäre es bei der Kontrolle nicht weiter aufgefallen, der Mann hätte es mit an Bord genommen.

„Das Springmesser ist nach dem Waffengesetz ein verbotener Gegenstand“, so Henschel weiter. Die Klinge wurde sichergestellt, der 42-Jährige durfte weiter – allerdings mit einer Strafanzeige im Gepäck.

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Mann verpasst Flug – Messer sichergestellt

Das Schreiben durfte er dann auch mit in den nächsten Flieger nach Budapest (Ungarn) nehmen. Seinen eigentlichen Flug verpasste er. (dg)

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