Sex gegen Geld bald illegal? So reagieren Hamburgs Huren, Freier – und Verdi
Ein lauter Alarm schrillt durch die Gänge des „Pink Palace“ an der Reeperbahn. Ausgelöst wurde er in Zimmer Nummer 2, wie eine Anzeigentafel am Empfang des Laufhauses anzeigt. Normalerweise würde jetzt ein Security-Mann losstürmen, um nach der Prostituierten in dem Zimmer zu sehen. Doch Laufhaus-Betreiber Thorsten Eitner drückt auf den Aus-Knopf. Es war nur eine Übung – um zu zeigen, wie das Sicherheitskonzept in dem Etablissement funktioniert. Was er von den CDU-Plänen eines Sexkauf-Verbots hält, hat er der MOPO ebenso verraten wie Hamburgs Huren, Freier und die Gewerkschaft Verdi.
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