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  • Es wird wohl künftig eng beim Autobahndreieck Hamburg-Südost. Bis Mitte April sollen Bohrungen stattfinden. 
  • Foto: dpa

A25 in Hamburg : Hier wird’s für Autofahrer künftig eng

Keine gute Nachricht für Autofahrer. Ab kommendem Montag starten Sondierungsbohrungen für den geplanten Neubau der A1 Norderelbbrücke. Dazu müssen Teile der A25 sowie der A1 im Bereich des Autobahndreiecks Hamburg-Südost gesperrt werden. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zum 16. April andauern.

Für die notwendigen Arbeiten wird der rechte Verflechtungs- und Standstreifen von der A25 auf die A1 Richtung Bremen und der rechte Fahr- und Standstreifen auf der Zufahrtsrampe von der A25 zur A1 gesperrt.

Autofahrer sollen über den linken Fahrstreifen an der Baustelle vorbergeführt werden, teilte die Autobahn Nord am Donnerstag mit. Die vorhandenen Fahrstreifenanzahl auf der A1 blieben unverändert erhalten.

Autobahndreieck Hamburg-Südost: Sperrung ab Montag

Um die Sondierungsbohrungen möglichst kurz zu halten, werden drei parallel arbeitende Bohrgeräte im Zeitraum von 6 Uhr bis 18 Uhr im Schichtbetrieb eingesetzt, so die Autobahn Nord. Die Bohrgeräte werden jeweils durch zwei Personen bedient und führen bis zu 35 Meter tiefe Aufschlussbohrungen durch.

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Zum Schutz der Arbeiter gilt im Baustellenbereich auf dem Verbindungsast eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Im Verflechtungsbereich zur A1 gilt 80 km/h. (alu)

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