40.000 Euro pro Monat: Das Geschäft mit den Ukraine-Hunden
Fast 120.000 Euro hat die Stadt Hamburg bereits für die Unterbringung und Quarantäne der Hunde und Katzen ukrainischer Flüchtlinge bezahlt – alleine von März bis Mai. Das Geld geht an das private „Reso-Zentrum für benachteiligte Tiere“ in Mienenbüttel, das in dem ehemaligen LPT-Tierversuchslabor eröffnet wurde. Die Tagessätze pro Tier sind höher als die Summen, die die Stadt für die Unterbringung im Tierheim Süderstraße zahlt. Was steckt dahinter?
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