• Per Smartphone kann man dem „Kontaktlosen Verkäufer“ und damit allen Verkäufern der Hinz&Kunzt helfen.
  • Foto: Düsterhöft

„Hab leider kein Homeoffice“ : Hinz&Kunzt mit genialer Idee für Obdachlosen-Hilfe

Für viele bedeutet die Corona-Krise derzeit Homeoffice – die obdachlosen Verkäufer des Hamburger Straßenmagazins „Hinz&Kunzt“ hingegen haben nicht die Möglichkeit, von Zuhause aus zu arbeiten. Damit sie in dieser schwierigen Zeit trotzdem finanzielle Unterstützung erhalten, gibt es jetzt den „kontaktlosen Verkäufer“.

Der lebensgroße Pappaufsteller steht jetzt vor zahlreichen Hamburger Supermärkten und soll den 530 „Hinz&Kunzt“-Verkäufern helfen, die ihre Zeitungen momentan nicht verkaufen können. Wegen Corona fehlen ihnen wichtige Einnahmen.

Hinz&Kunzt in Hamburg: Kontaktloser Verkäufer sammelt Spenden für Obdachlose

Der „kontaktlose Verkäufer“ hält ein Schild in der Hand, über das man ganz einfach mit dem Smartphone Geld an Obdachlose spenden kann: Scannt man mit der Smartphone-Kamera den QR-Code, so landet man automatisch auf einer Spenden-Website, über die man die „Hinz&Künztler“ unterstützen kann.

Wie das Ganze funktioniert, sehen Sie auch nochmal hier im Video:

Hier können Sie online für „Hinz&Kunzt“ spenden. (se)

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