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Photovoltaikanlagen
  • Mit Photovoltaik-Anlagen machen Sie sich unabhängig vom Energiepreis.
  • Foto: Fastplug

Tschüss Energiekrise – Moin Zukunft

Warum sich immer mehr Menschen im Norden für eine Solaranlage entscheiden – und welche Vorteile es bringt, dabei auf regionale Anbieter zu setzen.

Ein Traum: Selbst zum Energieversorger werden und zu Hause Strom produzieren. Kosten sparen, vielleicht sogar noch etwas dazuverdienen, wenn mehr produziert als selbst gebraucht wird. Sich nie wieder über steigende Strompreise ärgern oder gar Engpässe befürchten müssen. Immer genug Energie im Haushalt zur Verfügung haben, auch wenn der eigene Bedarf steigt, weil etwa eine Wärmepumpe oder ein E-Auto angeschafft werden sollen.

Ein Traum, der sich realisieren lässt. Jedenfalls für alle, die eine Dachfläche zur freien Verfügung haben und darauf eine Photovoltaikanlage installieren lassen. Denn die sind heute deutlich effizienter als noch vor wenigen Jahren. Um die gleiche Leistung zu erzielen, wird also immer weniger Dachfläche benötigt. Parallel dazu ermöglichen moderne Batteriespeicher in immer höherem Umfang die „Aufbewahrung“ des selbst erzeugten Solarstroms, um diesen dann zeitversetzt, also etwa nachts oder an Regentagen, nutzen zu können.

Solaranlagen: Großes Interesse bei Hausbesitzern

„Photovoltaik, gerade um den Eigenbedarf zu decken, lohnt sich inzwischen für sehr viele Haushalte. Oft besteht eine erhebliche Kostenersparnis schon ab dem ersten Tag der Nutzung“, so Rando Ehm, Geschäftsführer von Fastplug. Das im schleswig-holsteinischen Kayhude ansässige Unternehmen hat sich ganz der Energiewende und ihrer praktischen Umsetzung im Alltag verschrieben. Dabei konzentriert sich der Meisterbetrieb bewusst auf den norddeutschen Raum und seine regionalen Besonderheiten. Speichertechnik etwa sei sehr gefragt, erzählt Ehm. Auch gebe es großes Interesse an Photovoltaiksystemen mit Leistungen von 10 bis 30 kWp (Anm. d. Red.: Kilowattpeak = Einheit, um die Leistungsfähigkeit von Photovoltaikmodulen anzuzeigen).

Daneben haben Hausbesitzer natürlich auch viele Fragen zu gesetzlichen Vorgaben wie der geplanten Solardachpflicht für Neubauten in Hamburg.

Planung und Montage: Ein Fall für Experten

Drei von 50 Experten des Fastplug-Teams Fastplug
Fastplug Mitarbeiter
Drei von 50 Experten des Fastplug-Teams

Bei Fastplug können sich Besitzer von Wohneigentum und Gewerbeimmobilien ausführlich über ihre Möglichkeiten mit Photovoltaik informieren und den Bau ihrer eigenen Solaranlage in Auftrag geben. Das 50-köpfige Team – allesamt versierte, vor Ort ansässige Fachkräfte – kümmert sich nach dem „Alles-aus-einer-Hand“ Prinzip von der Erstberatung über die Planung, Bestellung und Montage bis zur Inbetriebnahme der Anlage um jeden Kunden, egal ob groß oder klein. Fastplug ist dabei nicht nur Projektentwickler, sondern auch ausführender Handwerksbetrieb. Die festen Montageteams haben jeweils ihre eigenen Elektrofachmeister an Bord. So können auch mehrere Aufträge parallel abgewickelt werden. Auf diese Weise bringen es die norddeutschen Solar-Experten auf die für Branchenverhältnisse sehr schnelle Installationszeit von nur etwa acht Wochen. „Bei uns gibt es immer einen persönlichen Ansprechpartner für alle Phasen des Projektes“, so Vertriebsleiter Alexander Schophoff. „Niemand muss befürchten, plötzlich mit einem Stapel Verträge für unterschiedliche Anbieter dazustehen und alles koordinieren zu müssen. Wir kümmern uns um jeden Schritt, arbeiten mit lokalen Partnern und halten die Kunden auf dem Laufenden über unsere Arbeit.“

Aktuell gibt es gerade besonders viel zu tun, denn mit Jahresbeginn 2023 entfällt u.a. die gesetzliche Mehrwertsteuer auf den Kauf und Bau von Photovoltaikanlagen. Damit ist der Weg zur Solarstromerzeugung – zumindest für Privatkunden – auf einen Schlag um merkliche 19 % günstiger geworden. Da auch die Steuern auf den zum Eigenbedarf verwendeten Strom komplett gestrichen wurden (letzteres sogar rückwirkend für 2022) erscheint die Investition in Photovoltaik vielen Menschen nach Jahren der Zurückhaltung wieder attraktiv.

Solartechnik wird immer besser

Risikofaktor Schietwetter? Mit mehr als 2.200 Sonnenstunden ist das Hamburger Wetter gar nicht so schlecht wie sein Ruf - und absolut geeignet für die Energiegewinnung aus Photovoltaik. Fastplug
Photovoltaikplatten
Risikofaktor Schietwetter? Mit mehr als 2.200 Sonnenstunden ist das Hamburger Wetter gar nicht so schlecht wie sein Ruf – und absolut geeignet für die Energiegewinnung aus Photovoltaik.

Doch lässt sich auf dem eigenen Dach überhaupt eine Solaranlage installieren? Eine verbreitete Sorge, für die der Fastplug-Geschäftsführer gerne Entwarnung gibt: „Die Technik hat in den letzten Jahren in wichtigen Bereichen erhebliche Fortschritte gemacht. Wir können heute wesentlich einfacher auf kleinen Dachflächen oder bei einer Teilverschattung der Module effizient Solarstrom produzieren. Für Flachdach bietet sich eine Aufständerung an. So können auch viele Gewerbeimmobilien oder Mehrfamilienhäuser aus den 70er und 80er Jahren flächendeckender als früher mit Photovoltaik ausgestattet werden.“ 

Und das berüchtigte Hamburger „Schietwetter“? Da ist der Norden tatsächlich besser als sein Ruf. Denn mit durchschnittlich mehr als 2.200 Sonnenstunden im Jahr steht Hamburg in Sachen Photovoltaiktauglichkeit gar nicht mal so schlecht da. Gute Aussichten also für eine nachhaltige Energieversorgung mit grünem Strom aus Sonnenlicht.