BVB-Stürmer Youssoufa Moukoko nach dem Spiel gegen Köln

Youssoufa Moukoko mit Baumgart-Mütze nach dem Spiel gegen den 1. FC Köln. Foto: imago/Uwe Kraft

„Hatte Schulden“: Darum bekam Moukoko die Mütze von Köln-Trainer Baumgart

Steffen Baumgart zog seinen Hut. Nach dem unglücklichen 0:1 (0:0) bei Borussia Dortmund am ersten Bundesliga-Spieltag nahm der Trainer des 1. FC Köln seine berühmte Schiebermütze vom Kopf und überreichte sie BVB-Stürmer Youssoufa Moukoko mit einer herzlichen Umarmung.

„Ich hatte diese Schulden bei ihm“, berichtete Baumgart über die ungewöhnliche Szene. „Ich wollte letzte Saison sein Hemd haben, habe das auch bekommen, dann wollten wir tauschen, aber dazu kam es nicht“, sagte er. „Das habe ich also jetzt eingelöst.“

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Baumgart: „Wir gehen ein bisschen traurig nach Hause“

Zu den durchaus möglichen drei Punkten reichte es für die sehr konzentriert verteidigenden Kölner nicht, weil sie ihre guten Chancen ausließen und im entscheidenden Moment Pech hatten. BVB-Torschütze Donyell Malen (88.) traf den Ball mit dem Schienbein, erst dadurch entstand die unwahrscheinliche Flugkurve ins Kölner Tor.

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„Wir haben von dem, was wir wollten, eine Menge umgesetzt. Trotzdem gehen wir ein bisschen traurig nach Hause“, sagte Baumgart. „Die Mannschaft soll fünf Minuten lang die Köpfe hängen lassen – und dann loslegen.“ (sid/fs)

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