Ein Rettungsboot des DLRG vorm Falkensteiner Ufer in Blankenese. Nach zwei tödlichen Badeunfällen in kurzer Folge ist eine Diskussion um die Sicherheit in der Elbe entbrannt.

Ein Rettungsboot des DLRG vorm Falkensteiner Ufer in Blankenese. Das Seezeichen und das Wrack „Uwe“ werden oft als illegale Sprungstürme genutzt – mit tödlichen Folgen. Foto: dpa

paidNach tödlichen Badeunfällen: Mit Sprüngen vom Wrack soll nun Schluss sein

Nach den tödlichen Badeunfällen vorm Blankeneser Elbstand fordert die Bezirksversammlung Altona mehrere Maßnahmen für mehr Sicherheit. Der Fokus: Mehr Warnungen, mehr Aufklärung. Vor allem wird an die Vernunft appelliert. Doch wird das reichen?


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