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Nach dem tödlichen Unfall, bei dem am Sonntag ein Motorradfahrer bei einer Frontalkollision mit einem Ironman-Teilnehmer starb, ist eine Diskussion um die Anzahl der Motorräder beim Rennen entbrannt.
  • Nach dem tödlichen Unfall, bei dem am Sonntag ein Motorradfahrer bei einer Frontalkollision mit einem Ironman-Teilnehmer starb, ist eine Diskussion um die Anzahl der Motorräder beim Rennen entbrannt.
  • Foto: Christoph Leimig

paidNach Todescrash beim Ironman: Bayern könnte Vorbild für Hamburg sein – aber …

Beim Ironman Hamburg waren viel zu viele Motorräder auf der Strecke, um die Spitzensportler beim Radrennen möglichst hautnah zu filmen – so lautet der Vorwurf vieler Athleten und Experten. Nach dem tödlichen Zusammenprall eines dieser Begleitfahrzeuge mit einem Amateur-Triathleten richtet der Blick sich nun auf einen weltbekannten Langstrecken-Triathlon in Mittelfranken (Bayern), der die Zahl der Motorräder auf der Rennstrecke bereits vor Monaten drastisch reduziert hat. Die MOPO fragte den dortigen Veranstalter nach den Gründen – und erfuhr nebenbei, warum sich in Hamburg trotz der Tragödie wohl an den vielen Motorrädern nichts ändern wird.


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