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Obdachloser im Iglu-Zelt
  • Pavel (44) schläft seit einer Woche im Iglu – und findet es super.
  • Foto: Bettina Blumenthal

paidStarkes Projekt in Hamburg: Hier gibt’s jetzt Iglus für Obdachlose

Sie sind eine Innovation, die Leben retten soll: unscheinbare graue Behälter mit dreieckigem Querschnitt, gerade mal so lang, dass ein Erwachsener ausgestreckt darin liegen kann. Und von innen dick isoliert: Iglus werden die Kälteschutz-Hütten für Obdachlose genannt, die auf dem Gelände des Hans-Fitze-Hauses stehen. Das Zentrum für Suchtgefährdete in Harburg wagt damit ein Experiment, die Betroffenen selbst waren völlig überrascht von dem Angebot: „Das sogenannte Obdachlosen-Prekariat wird ja sonst überall weggejagt“, sagt der Projektleiter. Der MOPO hat ein Obdachloser erzählt, wie es sich in den Thermo-Hütten schläft.


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