 Leben retten im Minutentakt: Der alltägliche Wahnsinn in einer Hamburger Notaufnahme
Leben retten im Minutentakt: Der alltägliche Wahnsinn in einer Hamburger Notaufnahme
Die Arbeit als Pfleger in Notaufnahmen ist ein echter Knochenjob. Ob Verbrennungen, Kreislaufzusammenbrüche, lebensbedrohliche Entzündungen oder Wespenstiche – die Arten der Verletzungen sind vielfältig. Sharon Uhlemann (30) leitet die Pflege in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) des Bethesda Krankenhauses in Bergedorf. Während ihrer Schicht steht sie ständig unter Strom und hat keine Zeit für eine Pause – auch nicht, wenn ein Patient sein Leben lässt. Die MOPO hat sie einen Tag lang begleitet.
Als Sharon Uhlemann an diesem Montagmorgen ihre Schicht beginnt, wird sie von verzweifeltem Babygeschrei empfangen. Hinter einer Tür kümmern sich Uhlemanns Kollegen um einen Säugling, dessen Brust mit heißem Öl verbrüht wurde. Doch die Pflegerische Leiterin hat keine Zeit, sich mit diesem Fall zu beschäftigen, denn im Flur der ZNA liegen weitere Patienten und warten.
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