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  • Seid gewappnet! Bayerns Co-Trainer Miro Klose (r./mit David Alaba) weiß, was seinen Verein bei Lazio Rom erwartet.
  • Foto: imago images/Sven Simon

Champions League: Vorsicht, Bayern! Klose warnt vor Lazio Rom und Ciro Immobile

In der Liga wird es langsam eng, Stress in der Champions League aber wollen sich die Bayern ersparen. Am Dienstagabend (ab 21 Uhr, live bei Sky) möchte der Titelverteidiger im Achtelfinal-Hinspiel bei Lazio Rom den Grundstein für das Weiterkommen legen. Leicht wird es nicht, sagt einer, der es wissen muss.

Fünf Jahre lang, von 2011 bis 2016, kickte Miroslav Klose (42) bei Lazio, als er Rom verließ, beendete er seine Karriere. Mittlerweile ist er Co-Trainer der Bayern und weiß, was die Münchner erwartet. „Wir müssen unsere gewohnte Leistung bringen, sonst sind wir kein Favorit“, sagte Klose dem „kicker“. 

Lewandowski gegen Immobile

Duell der Super-Knipser: Robert Lewandowski und Ciro Immobile (r.) begegneten sich auch schon in der Bundesliga. In der Saison 2014/15 spielte der Lazio-Stürmer für Borussia Dortmund.

Foto:

imago/Thomas Zimmermann

Zuletzt lief es bei den Bayern nicht mehr rund

Ob die Bayern wirklich so schnell umswitchen können, wird sich zeigen. Nach zwei enttäuschenden Leistungen in der Liga (3:3 gegen Bielefeld, 1:2 in Frankfurt) wartet in Rom einer der unterschätztesten Torjäger Europas. Ein wenig läuft Ciro Immobile (31) noch immer unter dem ganz großen Radar, dabei knipst er so zuverlässig, wie nur wenige. In den vergangenen fünf Jahren gelangen ihm in 163 Ligaspielen 117 Treffer. Ein herausragender Wert.

Auch Klose warnt: „Für seine Tore braucht er wenige Chancen, was für seine Qualität spricht. Er hat ein ganzes Paket, ist beidfüßig und kopfballstark.“

Lewandowski im Torjäger-Duell gegen Immobile

Aber die Bayern haben ja Robert Lewandowski. Und zumindest eine Sorge müssen sie sich nicht machen. Trotz seines missratenes Jahres in Dortmund (2014/15) zieht Immobile aus Duellen mit deutschen Klubs keine besondere Motivation. „Gegen die Deutschen habe ich gar nichts“, betonte er. Ärgern aber würde er sie am Dienstagabend doch ganz gern.

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