Fast 700 Sonnenstunden: Frühling in Hamburg warm und zu trocken

Der Frühling in Hamburg war in diesem Jahr wärmer und sonniger als im Durchschnitt. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Montag lag die Mitteltemperatur bei 9,2 Grad. Das sind 1,2 Grad höher als der Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990.

Zudem war es in der Hansestadt trockener als in den Vorjahren: 125 Liter Niederschlag pro Quadratmeter verzeichnete der DWD in der Region. Der vieljährige Durchschnitt liegt den Angaben zufolge bei 163 Litern.

Wetter: Frühling in Hamburg warm und trocken

Stattdessen gab es für die Menschen in Hamburg Sonne satt – die Sonne zeigte sich nahezu 695 Stunden, der Durchschnitt liegt bei 470 Stunden. Insgesamt war das Frühjahr in Deutschland zu warm und zu trocken.

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Von März bis Mai lag der Temperaturdurchschnitt bei neun Grad und damit um 1,3 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Zudem handelte es sich um den neunten zu trockenen Frühling in Folge. (dpa)