Hinten und vorne: Der HSV hat die torgefährlichste Abwehr der zweiten Liga
„Von der Entwicklung in der Defensive sind wir sehr begeistert“, hatte Tim Walter zuletzt gesagt und damit auf die wenigsten Gegentore in Liga zwei verwiesen. Zur Wahrheit gehört auch, dass dies nur eins von mehreren Gesichtern der HSV-Verteidigung ist. Die Hamburger haben eine Achterbahn-Abwehr. Beim 4:2 in Regensburg gab es das mit allen Höhen und Tiefen zu sehen.
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„Von der Entwicklung in der Defensive sind wir sehr begeistert“, hatte Tim Walter zuletzt gesagt und damit auf die wenigsten Gegentore in Liga zwei verwiesen. Zur Wahrheit gehört auch, dass dies nur eins von mehreren Gesichtern der HSV-Verteidigung ist. Die Hamburger haben eine Achterbahn-Abwehr. Beim 4:2 in Regensburg gab es das mit allen Höhen und Tiefen zu sehen.
Als Abwehrspieler beim HSV ist man oft am Ball. Immer wieder ist man beim teils risikobehafteten Aufbauspiel gefragt. Und in die Offensive soll man sich auch so oft es geht mit einschalten. Beides führt zu Toren – allerdings nicht nur für die eigene Mannschaft.
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Das Gegentor zum 1:1 in Regensburg leitete Moritz Heyer mit einem üblen Ballverlust ein. Kein unbekanntes Bild beim HSV. Insgesamt war es für die Hamburger in dieser Saison bereits das achte Gegentor nach einem Ballverlust in der Defensive. Das ist für eine Mannschaft, die aufsteigen will, eigentlich viel zu viel.
Schon acht Tore durch HSV-Verteidiger in dieser Saison
Auf der anderen Seite sorgen die HSV-Verteidiger auch konstant selbst für eigene Treffer. Das gab es ebenfalls am Samstag in Regensburg zu sehen. Mit Miro Muheim und Josha Vagnoman gehörten am Ende zwei Abwehrspieler zu den Torschützen. Schon acht Treffer haben die Verteidiger des HSV in dieser Saison nun schon erzielt. Kein Team hat in Liga zwei torgefährlichere Abwehrspieler.
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Acht Tore selbst erzielt, acht Gegentreffer nach Ballverlusten bekommen. Keine Frage, dieser HSV hat eine echte Achterbahn-Abwehr.